Achtung! Onlineberatung eingeschränkt erreichbar!

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Aufgrund von Wartungsarbeiten an unserer Website funktionieren die Kontaktformulare und auch die Verlinkung zur sicheren Onlineberatung aktuell nur eingeschränkt.

Wir sind aber weiterhin für dich erreichbar!

Nutze daher

  • beratung@papatya.org für eine Beratungsanfrage und für die Bestellung unserer Infomaterialien
  • verschleppung@papatya.org wenn du gegen deinen Willen im Ausland festgehalten wirst.

Wenn du uns nicht mit deiner E-Mail Adresse schreiben willst öffne die sichere Onlineberatung über folgenden Link in deinem Browser

Vielen Dank für deine Anfrage!


PAPATYA gedenkt Hatun Sürücü

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Am 7. Februar 2005 wurde Hatun Sürücü im Alter von 23 Jahren von ihrem eigenen Bruder ermordet. Hatun wollte schon früh ein freies und selbstbestimmtes Leben führen. Deshalb wurde sie mit 16 Jahren von ihrer Familie in die Türkei verschleppt und dort mit ihrem Cousin zwangsverheiratet.

Auch heute noch, 19 Jahre später, müssen Mädchen und jungen Frauen befürchten von ihren Familien in ihren Rechten auf ein freies Leben beschnitten, verschleppt und zwangsverheiratet zu werden.

Wenn du selbst betroffen bist oder jemanden kennst, kontaktiere uns jetzt!

Anlässlich des Gedenkens an Hatun Sürücü ist auch ein Artikel in der Berliner Morgenpost erschienen, in dem unsere Arbeit vorgestellt wird.

Schick uns jetzt deine Anfrage!

Du kannst das unten stehende Kontaktformular nutzen, um deine Fragen zu stellen und uns deine Situation zu schildern. Wir bemühen uns, dir so schnell wie möglich zu antworten. Das geht meistens innerhalb von 3 Tagen.

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Buchemfehlung "Um mein Leben - ein biographischer Bericht"

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Nach dem Ehrenmord an ihrer Cousine erkennt die jesidische Kurdin „Azadiya“, dass sie ihr Leben verändern muss, um als Lesbe und als Frau frei zu werden. Jahre später verlässt sie Ihre Familie und ihr Weg in die Freiheit beginnt.

Weitere informationen und eine Leseprobe findet ihr auf der Website des Berliner Querverlag.


PAPATYA gewinnt den Hatun-Sürücü-Preis!

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Hurra! PAPATYA belegt den ersten Platz der diesjährigen Hatun-Sürücü-Preisverleihung der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen im Berliner Abgeordnetenhaus. Die Auszeichnung wird seit dem Jahr 2013 jährlich verliehen und würdigt Initiativen, Projekte und Einzelpersonen, die sich für die Selbstbestimmung und das Empowerment von Mädchen und Frauen engagieren.


Unsere neue Webseite ist online!

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Lange haben wir daran gearbeitet und endlich können wir unsere neue Webseite präsentieren. Unter http://www.papatya.org sind in Zukunft alle unsere Arbeitsbereiche auf einer Webseite zusammengefasst. Ihr findet hier Infos zu unserer Kriseneinrichtung, unserer Beratungsarbeit und all unseren weiteren Projekten.


Die Renovierung der Mädchenzimmer ist abgeschlossen

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Dank einer Reihe größzügiger Spenden konnten wir dieses Jahr die vier Mädchenzimmer in der Einrichtung renovieren und neu möblieren. Die Mädchen in der Kriseneinrichtung und das Team von Papatya sagen DANKE!


#HolDirHilfe - gegen Zwangsheirat und Verschleppung

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Am 29.04.2019 startet Papatya die Präventionskampagne #HolDirHilfe gegen Zwangsheirat und Verschleppung. Der kurze Film #HolDirHilfe ermutigt alle, die von Zwangsheirat und Verschleppung bedroht sind, sich rechtzeitig Hilfe zu holen!

Wir danken dem Regisseur Gabriel B. Arranhio, den Schauspieler:innen, dem Team von CZAR, den Fußballerinnen von Türkiyemspor Berlin e.V und den HEROES Berlin für ihre Mitwirkung.


Groove Choir Frühlingskonzert zugunsten Papatya

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Am 20.3.2019 gab der Groove Choir ein Frühlingskonzert im Campus Daniel zugunsten der Kriseneinrichtung Papatya.

Mit einem fröhlichen Mix aus Pop, Soul und Jazz bot der Chor nicht nur einen genussvollen Abend für die ca. 150 Gäste, sondern ‚ersang‘ auch noch ein Spendenergebnis von 1300.- Euro zur Unterstützung der Arbeit der Kriseneinrichtung Papatya, also eine doppelte Freude! Mit den Spendengeldern wird das Notwendigste beschafft, was die Mädchen und jungen Frauen brauchen, wenn sie ohne alles von zuhause weglaufen. Auch die eine oder andere Freizeitunternehmung kann darüber finanziert werden.

Und manchmal braucht eine junge Frau auch ein Rückflugticket, um wieder nach Deutschland zurückzukommen, nachdem sich die angebliche Urlaubsreise mit den Eltern als geplante Zwangsverheiratung entpuppt hat. Im Foyer zeigten die Mitarbeiterinnen von Papatya die Premiere ihres gerade fertiggestellten Kurzfilms zum Thema Zwangsverheiratung und Verschleppung.